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CALL Magazine > Arts & Design > Paula Scher: Rockstar des Design
Arts & Design

Paula Scher: Rockstar des Design

Sie ist die bedeutendste Grafikdesignerin der Welt. Die Amerikanerin Paula Scher entwarf Logos und Brand Identities für die Citi Bank, Bloomberg, Microsoft Windows oder das Museum of Modern Art. Davor prägte sie die Musikwelt durch über 1.500 Entwürfe von Schallplattencover – von Bruce Springsteen bis Billy Joel. Ihre Werke sind in Museen vom MoMA bis zum Centre Pompidou zu finden. Wir sprachen mit ihr über Design, Talent, mühsame Kunden, die Digitalisierung – und wo Gott wohnt.

Georg Kindel
Georg Kindel  - Chefredakteur vor 3 Jahren
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5 Minuten Lesezeit
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Von Coca-Cola bis Microsoft.

Mit ihren Ideen lag Paula Scher fast immer richtig. Ihre Kundenliste umfasst einige der größten und wichtigsten Unternehmen und Institutionen der Welt, von Coca-Cola, Bausch + Lomb über Bloomberg bis Microsoft, dessen „Windows 8“-Logo sie entwarf.

Bis heute ist Paula Scher in ihrer Arbeit extrem diszipliniert: „Ich stehe meist um 6.30 Uhr auf, setze mich an meinen Computer und beantworte E-Mails. Das mache ich meist zwei Stunden lang, trinke dazwischen drei Tassen Kaffee. Dann gehe ich zu Pentagram, das Büro ist gleich am Ende des Blocks. Ich bin meist um 9.30 Uhr im Haus und beginne mit meinem Team zu arbeiten, dazwischen habe ich Besprechungen und Telefonate. Die Hälfte des Tages arbeite ich kreativ, die andere Hälfte geht es um Präsentationen, Überzeugungsarbeit und Verhandlungen.“

Malen als Meditation.

Wie findet Paula Scher Ausgleich? „Ich kann nicht Skifahren, ich laufe auch keinen Marathon. Ich liebe es zu arbeiten. Dazwischen male ich, am liebsten Karten. Das Malen ist für mich fast Meditation. Eine Straßenkarte zu malen, wie ich es tue, erfordert enorm viel Zeit. Ich bilde jedes Detail künstlerisch ab. Ein Bild dauert so drei bis sechs Monate.“

Die zunehmende Digitalisierung ängstigt Scher nicht: „Und sie beeindruckt mich auch nicht. Ich denke, Typografie ist die beste Brücke zur Technologie. Als Nächstes wird man verstehen müssen, dass Websites nicht nur einwandfrei funktionieren, sondern auch einen Spirit transportieren sollten. Heute sehen fast alle Websites gleich aus, es gibt kaum Differenzierung dabei.“

Wie geht sie selbst mit dem Internet um? „Ich bin E-Mail-süchtig. Ich schaue ständig auf meine E-Mails. Das ist natürlich schrecklich für die Kreativität.“

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