CALL MagazineCALL Magazine
Benachrichtigung Mehr anzeigen
Neueste Artikel
Die neue CALL-Ausgabe 02/2025: The Seventies
The Seventies: Rückblick auf eine legendäre Ära
Top-Storys
Patrick Knapp-Schwarzenegger at his law office in Beverly Hills (Photo: CALL Magazine/Rainer Hosch)
Patrick Knapp-Schwarzenegger: Attorney To The Stars
Stories in English
Patrick Knapp-Schwarzenegger at his law office in Beverly Hills (Photo: CALL Magazine/Rainer Hosch); Patrick Knapp-Schwarzenegger in seiner Anwaltskanzlei in Beverly Hills (Foto: CALL Magazine/Rainer Hosch)
Patrick Knapp-Schwarzenegger: Der Advokat der Stars
Top-Storys
MusikTheater-an-der-Wien-Intendant Stefan Herheim mit Roche-Bobois-CEO Guillaume Demulier auf der neuen Theaterterrasse
Guillaume Demulier & Stefan Herheim: Die Visionäre der Kunst im CALL-Talk
Top-Storys
CALL 100: The World’s Most Inspiring People 2025
Stories in English
Aa
  • Top-Storys
  • Shop
  • Inspiration
  • Arts & Design
  • Lifestyle
  • Travel
  • Entertainment
  • Green Call
  • Innovation
  • Meinung
  • Stories in English
Entdecken Sie die Welt von OOOM
Sie lesen: Parov Stelar: Vom Pop- zum Kunst-Shooting-Star
Teilen
Aa
CALL MagazineCALL Magazine
Suchen
  • Top-Storys
  • Shop
  • Inspiration
  • Arts & Design
  • Lifestyle
  • Travel
  • Entertainment
  • Green Call
  • Innovation
  • Meinung
  • Stories in English
  • Mein Konto
Haben Sie bereits einen Account? Anmelden
Folgen Sie uns

© 2023 PANAREA Studios GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Impressum | Datenschutz
CALL Magazine > Inspiration > Parov Stelar: Vom Pop- zum Kunst-Shooting-Star
Inspiration

Parov Stelar: Vom Pop- zum Kunst-Shooting-Star

Als Electro Swing-King sind seine Konzerte rund um den Globus ausverkauft. Über eine Million Fans folgen ihm auf Facebook. Mehr als 500 Millionen Mal wurden seine Musikvideos auf YouTube angesehen. Parov Stelar ist Österreichs erfolgreichster Popstar. Der studierte Designer feiert auch Erfolge als bildender Künstler. Wir besuchten ihn auf Mallorca – und zeigen seine neuen Werke.

Georg Kindel
Georg Kindel  - Chefredakteur vor 3 Jahren
Teilen
2 Minuten Lesezeit
parov stelar ooom magazine
parov stelar ooom magazine
Teilen

Sie heißen „Go Wake Up“ oder „Kinsky“ und lehnen großformatig an der Wand seines Musikstudios in Valldemossa auf der spanischen Balearen-Insel Mallorca. Immer wieder, wenn er von den monotonen Wiederholungen der Beats auf seinen Musiktracks genug hat, geht er in sein Atelier und greift zu den Farben. Es gibt Künstler wie Mimmo Paladino, die ästhetisch zur Sache gehen, wenn sie mit teils kraftvollen Pinselstrichen ihre Farben klinisch-sauber auf die Leinwand auftragen. Und dann gibt es Künstler wie Hermann Nitsch, da spritzen die Farben durch den Raum, wenn sie ihre Leinwände in kräftiges Gelb oder Rot tauchen.

Voller Dreck. Parov Stelar, 44, gehört wohl eher zur Nitsch-Fraktion. „Die Malerei hat etwas Erdiges für mich. Du bist voller Dreck. Im Musikstudio ist alles clean, du bist fertig mit dem Werk, drehst den Computer ab und hast nichts, außer vielleicht ein MP3-File mit der Musik darauf, das du dir selbst per Mail schickst. Aber es ist nichts Greifbares da. Und das ist mir manchmal zu wenig.“ Anders, wenn er sein Atelier verlässt: „Du gehst hinaus und hast einen Muskelkater von der Spachtel, es ist alles dreckig und du versaust die ganze Wohnung. Aber du hast etwas Greifbares, und das ist mir sehr wichtig.“

Im Musikstudio ist alles clean, du bist fertig und hast nichts. Im Atelier bist du voller Dreck, hast einen Muskelkater von der Spachtel und etwas Greifbares. Das ist mir wichtig.

123Nächste Seite

Das könnte Sie auch interessieren

Elke Müller: Longevity wird zum großen Thema

Florian Ferstl: Die Trendwende bei E-Autos kommt

Klaudia Atzmüller: Österreich bleibt Bio-Vorzeigeland

Johann A. Sommerer: Wellness wird der Prophylaxe dienen

Anja Ringgren Lovén: Eine stille Heldin unserer Zeit

Artikel teilen
Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Email Drucken
Teilen
Georg Kindel - Profilbild
Von Georg Kindel Chefredakteur
Georg Kindel ist Chefredakteur von CALL.
Vorheriger Artikel Ruediger Dahlke: Die Hollywood-Therapie
Nächster Artikel Stephen DeBerry,Black Pioneer Stephen DeBerry: Black Pioneer
CALL MagazineCALL Magazine
Folgen Sie uns

© 2025 PANAREA Studios GmbH. All rights reserved.
Impressum | Datenschutz

  • Top-Storys
  • Shop
  • Inspiration
  • Arts & Design
  • Lifestyle
  • Travel
  • Entertainment
  • Green Call
  • Innovation
  • Meinung
  • Stories in English

Von der Leseliste entfernt

Rückgängig machen