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John Shepherd: Der Mann, der die Aliens sucht

John Shepherd verfolgte über zwei Jahrzehnte nur ein Ziel: Kontakt mit Außerirdischen aufzunehmen. Er baute im Haus seiner Großeltern eine zwei Stockwerke hohe Sendeanlage mit 150.000 Volt, um täglich mit einem zehnstündigen moderierten Radioprogramm für Aliens das Weltall zu beschallen. Schließlich musste er sein Projekt STRAT aus Geldmangel abbrechen. Obwohl die Außerirdischen sich nie bei ihm meldeten, ist er überzeugt: Sie sind da draußen – und uns weit überlegen.

Georg Kindel
Georg Kindel  - Chefredakteur vor 10 Monaten
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7 Minuten Lesezeit
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Wann hatten Sie das erste Mal die Idee, mit Außerirdischen Kontakt aufzunehmen?
1968, als die TV-Serie “Outer Limits” im US-Fernsehen lief. Da gibt es die Geschichte eines Typen, der ein Funktechniker bei einem großen Sender in Kalifornien ist und die Energie des Senders nutzt, um Signale in eine andere, weit entfernte Galaxie zu übertragen.

Sie sahen das und dachten sich: Das würde ich auch gerne machen?
All diese Instrumente zu sehen und all diese Signale, die ein- und ausgehen, die unglaublichen Bilder, das beflügelte meine Vorstellungskraft und die Idee: Hey, vielleicht ist da was dran, vielleicht gibt es da draußen Leben im All. Ich war damals 17 und fing an, über das große Ganze nachzudenken.

Woher nahmen Sie Ihr Wissen, um all die technischen Geräte zu bauen? Damals gab es ja noch kein Internet?
Das meiste aus Büchern über Elektronik und Amateurfunk, aber auch durch praktisches Tun, indem ich die Geräte einfach baute, sie testete und weiterentwickelte.

Sie gingen davon aus: Da draußen ist jemand.
Vor allem, weil es so viele tolle Geschichten über unbekannte Flugobjekte gab, die sogar von Airline-Piloten, gesichtet wurden. Unerklärliche Luftphänomene, die auftraten. Dann gab es einen Vorfall in Ann Arbor in der Nähe meines Wohnorts in Detroit, und J. Allen Hynek (Anm.: ein US-Astronom, der u.a. an der Harvard University forschte) wurde als Ermittler hinzugezogen, weil es Leute gab, die dachten, dass diese Fluggeräte ziemlich nahe an ihnen waren. Da waren einige Radiointerviews mit Leuten, die die UFOs tatsächlich gesehen hatten. Ich dachte mir: Vielleicht sind sie bereits so nah, dass man mit ihnen Kontakt aufnehmen kann.

Sie begannen das Haus Ihrer Großeltern zu einem Forschungslabor für den Kontakt mit Außerordischen umzubauen und installierten einen Sender. Was sagten die betagten Leute dazu?
Meine Großeltern haben mich immer unterstützt. Meine Großmutter vor allem monetär, mein Großvater war ein Maschinenbauer, ein Werkzeugmacher mit viel Wissen über Präzision. Er hat mich angeleitet, wie ich verschiedene Komponenten bauen kann. Ich begann in meinem Zimmer mit den ersten Geräten und dehnte den Bereich dann ins Wohnzimmer aus. Die Leute, die in ihren Autos auf der Straße an unserem Haus vorbeifuhren, wurden immer langsamer, weil sie die blinkenden Lichter und die Teleskopbilder auf den Bildschirmen durchs Fenster sahen und sich fragten, was da drin los sei. Später, als dann die großen Türme in die Luft ragten, dachten wohl ein paar von ihnen, es könnte ein russischer Geheimdienst oder eine Art Spionagesender sein.

Haben nie FBI oder CIA an Ihre Tür geklopft?
Nein, nie.

Wie haben die Nachbarn reagiert?
Verblüfft und irritiert. Mit der Zeit wurden sie enthusiastischer und interessierter. Ich war sogar an einem Punkt, an dem ich Führungen durch das Labor und das Studio machte. So konnten die Leute sehen, was ich tue.

Wie haben Sie das alles finanziert, die vielen technischen Geräte, das ganze Equipment?
Wir hatten eine Menge großartiger Läden in Ohio und anderen Orten, wo sie überschüssiges militärisches Material der Armee billig verkauften und das ganze Zeug auch besorgen konnten. Also bestellte ich Komponenten und Teile und baute vieles selbst zusammen.

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Georg Kindel ist Chefredakteur von OOOM.
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